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Bezeichnung: Berlin Underground
Veröffentlichungsdatum: 25. March 2016
Nach einer kleinen Pause melden wir uns aus dem Winterschlaf und einem bereits bekannten Gesicht zurück. Chris Kleinmann erwies uns bereits zusammen mit Alexander Weinstein bei unserem Debut-Release BU001 – „Shuffle Panic“ die Ehre. Chris als Nachwuchstalent zu bezeichnen fällt uns schwer, da er bereits einige Veröffentlichungen auf bekannten Labels wie Wall Music, TK-Records oder .favor verbuchen kann. Dem aber nicht genug, denn Chris ist auch im Line-Up von Festivals wie der Nature One oder Veranstaltungen in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz zu finden.
Chris Kleinmann kam das erste Mal im Alter von 16 Jahren mit elektronischer Musik in Verbindung und war gleich von ihr geflasht – so sehr, dass er bereits drei Jahre später selbst als DJ durchstartete, um nicht nur Konsument der Musik, sondern progressiver Aktivist der Szene zu sein. „Ich liebe diese Musik, weil ich Sounds interessant finde, ich sag mal Geräusche. Wenn man diese hört und dann Gänsehaut bekommt, ist es einfach der Wahnsinn! Und die Menschen, die zu dieser Musik zusammen kommen sind viel offener und friedlicher als bei anderen Musikrichtungen, das schätze ich sehr!“, so der Ur-Berliner.
Angefangen hat Chris dabei in kleineren Underground-Clubs in Berlin mit einer wilden Mischung aus Minimal, Tech-House und Techno. Um dieses Chaos dann selbst zu beseitigen, schlug er den Weg in Richtung Techno ein. Genau die richtige Entscheidung, wie die Zukunft zeigen sollte.
Nach seinem Set bei der „New Faces“-Party im legendären Tresor sprach ihn Torsten Kanzler an, und bot ihm die Möglichkeit, auch auf seiner „Kanzlernacht“ zu spielen. Auch heute noch spielt Chris Kleinmann oftmals gemeinsam auf Events von und mit Tosten Kanzler. Seitdem sieht man ihn aber auch regelmäßig in anderen Clubs wie dem M.I.K.Z. Ein Unfall zwang Chris im August 2012 zu einem vorübergehenden Ende seiner DJ-Gigs. Doch solch ein Schicksalsschlag zog ihn nicht runter, sondern motivierte ihn, sich nun auch aufs Produzieren zu konzentrieren. Kurz darauf erschien dann im Januar 2013 seine erste Veröffentlichung auf dem Label „favor.“ und weitere EPs und Remixe stehen schon in den Startlöchern.
Zur EP „Dune“ steuerte der Berliner DJ und Produzent Distale noch einen Remix bei, der selbst müde getanzte Beine wieder zum Steppen bringt. Diesmal kommt das Mastering von Pierre Deutschmann, der mit seiner Single „Mindstrip“ ebenfalls bei Berlin Underground bereits vertreten war. Laura Petruzela von Laura Petruzela Design vervollständigte mit Ihren von Hand gezeichneten Artwork das Gesamtergebnis.
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